24. Mai 2008



diese steine

hier endet es hier beginnen beide
land und meer in stein angeordnete
nacht sakrales tags scheuern sich
die kühe an ihnen und zwischen ihnen
pfeift der wind

so viele sonderbare motive
so unerklärlich du schaust noch immer
nach ins dunkel das licht hinter dir
lassend so wie du einst fürchtetest
die zeit wenn sie gewesen sein würde
nun ist sie gewesen ob auch gleich
daneben die welle kommt so kommst du
wieder und wieder es bleibt dabei
der spiegel ist leer du gehst immer zu weit
weg man muß nach hause finden können
auch wenn es nicht die volle wahrheit ist meer
land und steine durch das undichte herz
pfeift der wind


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